SPD Efringen-Kirchen

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1. Treffen Bürgerprojekt 16.02.2017

Protokoll vom 16. Februar 2017 zur Entwicklung Ortsmitte  

Anwesend:  12 Personen 

1. Derzeitiger Stand Ortsmitte, Ortschaften, Hauptstraße 

– Lageplan und Fotos von Fa. Honold bis zum Bahnhof zur derzeitigen Situation 

2. Bestehende Entwicklungsmöglichkeiten  

  • Zurzeit stagnierende Entwicklung

  • Möglichkeiten für Investoren

  • Fahrrad-Laden am Bahnhof

  • E-Ladestation

  • Problem des Ortes: Einkaufcenter an der B 3

  • Trennung von Efringen und Kirchen durch die L 137

  • L 137 lässt Ort als Dorf verschwinden, hier signalisieren, dass es z. B. Einkaufsmöglichkeiten undGastronomie gibt

  • Konsequente, einheitliche Gestaltung der L 137

3. Charakteristische Eigenschaften einer Ortsmitte im ländlichen Raum 

  • Begegnungsstätte

  • Gastronomie

  • Anbindung an ÖPNV

  • Dienstleister/Läden

     

4. Was ist gut, was hat sich bewährt?  

  • Weihnachtsmarkt

  • Markt am Freitag

  • Bürgerbus: mehr Kaufkraft auf dem Wochenmarkt, dadurch vielleicht mehr Landwirte amMarkt?

  • Brunnen am Rathaus

5. Was soll verbessert werden?  

  • Für Fußgänger attraktiver gestalten

  • Wohlfühlzentrum

  • Nutzung der vorhandenen Dienstleistungen und Einkaufsmöglichkeiten

  • Leitbild erstellen

  • Spezialgeschäfte (siehe Honold an der Hauptstraße)

  • Gehweg ab Dietrich Gehweg zu schmal im Gegensatz zum südlichen Bereich der Hauptstraße–In der Ortsmitte anbieten, was man an der B 3 nicht bekommt

  • Märktekonzept

  • Von der L 137 kommend kein Hinweis, was es im Dorf gibt und wo Parkplätze sind

  • Gewerbeverein bekommt von der Gemeinde keine Unterstützung

 

6. Weichenstellung für zukünftige Entwicklung – Ort attraktiv für Investoren machen  

  • Mehr Veranstaltungen auf dem Rathausplatz

  • Leitlinien bis Leitbild

  • Ideenwettbewerb

7. Ideenwettbewerb 

  • Möglichkeit über Start-up-Planungsbüros

  • Fachhochschulen mit Studenten (Hochschule in Mutenz, Fachhochschule in Kehl,Prof. Wilhelm, Lörrach, ob in der Hochschule Konstanz die Möglichkeit besteht) – Beispiel Kandern – wie ist dort vorgegangen worden?

  • Albert Schmidt kann uns Tipps geben, wen wir ansprechen können.

  • Albert Schmidt meint, mit ca. 2.500 € könnte man einen Entwurf bekommen.

  • Wie funktioniert ein Ideenwettbewerb?

  • Zunächst in Erfahrung bringen, wieviel Geld benötigt wird.

    Über Landesprogramm „Gut beraten“ können Fördergelder in Höhe von 4.000 € beantragt werden. Der Antrag muss bis zum 31.03.2017 gestellt sein. 

    Möglichkeiten weitere Gelder zu bekommen: Antwort von Nicole Hoffmeister-Kraut steht noch aus. Spendenaufruf, Straßenfest (Rathaus- oder Bahnhofsvorplatz), Kuchenverkauf, Weihnachtsmarkt. – Ob wir uns dies zutrauen? 

  • Unsere Leitlinien aufnehmen und das Know-how der Planer einfließen lassen. – Zeit zur Kofinanzierung: höchstwahrscheinlich 1 – 2 – 3 Jahre. Genaueres muss noch erfragt werden.

     

1. Schritt 

  • Mit Prof. Wilhelm Kontakt aufnehmen Herr Lohmann

  • In Kandern nachfragen Armin Schweizer

  • Mit Albert Schmidt Kontakt aufnehmen Armin Schweizer

2. Schritt  

Gemeindeverwaltung mit einbeziehen. Gemeinderäte müssen das Projekt einbringen. 

3. Schritt 

Projekt mit Fachmoderator angehen 

 

Motivation ist abhängig von den Eckdaten, ob das Projekt finanzierbar ist.  

 

 Nächstes Treffen am  Mittwoch, 22. März 2017, 19:30 Uhr im „Gasthaus Anker“ 

 

  

Helga Meier

19.02.2017