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Ich möchte mich einsetzen für ein bürgernahes Efringen-Kirchen, das das Miteinander stärkt, neue Perspektiven in schwierigen Zeiten bietet und sich für eine familiennahe Kinderbetreuung einsetzt.
Die Gemeinde soll kinder- und jugendfreundlicher werden. Es müssen mehr Angebote für Familien und ihre Kinder angeboten und gefördert werden. Außerdem muss das ehrenamtliche Engagement aller Bürger, die sich für die Gemeinde einsetzen, viel mehr gewürdigt und geschätzt werden.
Wenn der Rotstift bei den gemeindeeigenen Gebäuden angesetzt wird wie beispielsweise bei der Alten Schule, Kindergärten oder Feuerwehr, sollten alle Beteiligten gehört und nach fairen Lösungen gesucht werden, statt über ihre Köpfe hinweg zu entscheiden.
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Mein Name ist Roland Kohl und ich wohne zusammen mit meiner Frau seit ca. 5 Jahren in Efringen-Kirchen, wo wir uns sehr wohl fühlen. Neben meiner Arbeit in der Organisationsabteilung einer Firma in Basel mache ich Popmusik und interessiere mich für Fotografie.
Warum kandidiere ich für den Gemeinderat? Zum einen finde ich es wichtig, sich in die Gestaltung des Ortes und des Zusammenlebens einzubringen. Zum anderen kann ich als jemand, der noch nicht so lange hier im Ort lebt, hier und da zusätzliche Perspektiven in Diskussionen einbringen. Für mich wichtige Themen sind ein lebendiger, lebenswerter Ort, Verkehrswende und soziale Zukunft der Gesellschaft.
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Mein Hauptanliegen bei dieser Kommunalwahl (und darüber hinaus!) ist die Kulturlandschaft Efringen-Kirchen zu stärken und auszubauen, statt sie zu schwächen oder gar zu demontieren.
Das Museum als Ort unseres kulturellen Erbes muss offen sein (für Alle) und die "Alte Schule" gehört als Kulturzentrum ins Zentrum unserer Kulturlandschaft! Und das sollte unserer Gemeinde etwas wert sein.
Dafür setze ich mich ein.
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Warum ich kandidiere?
'Gerade in der heutigen Zeit wird soziales und umweltgerechtes politisches Engagement immer wichtiger. Dafür möchte ich mich in unserer Gemeinde Efringen-Kirchen offen, direkt und ohne unnötig viele diplomatische Zwänge einsetzen'.
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Was braucht die Demokratie?
Menschen, die zur Wahl gehen und wählen -
Menschen, die gewählt werden wollen (ein Mandat übernehmen)!
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Ich möchte gerne in Zusammenarbeit mit Bürgern ein liebeswertes und lebenswertes Efringen-Kirchen gestalten.
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Vor drei Jahren zog ich von Hamburg nach Istein. Durch meine damalige Tätigkeit als Verwaltungsleiter der LAEISZHALLE/ELBPHILHARMONIE erlebte ich die Landespolitik hautnah.
Nun möchte ich mich in meiner neuen Heimat, in der Kommunalpolitik engagieren. Meine Schwerpunkte sind: Eine fahrradfreunliche Infrastruktur, bezahlbarer Wohnraum sowie die medizinische Grundversorgung erhalten und verbessern.
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Seit vielen Jahren wohne ich mit meiner Frau in Huttingen und möchte insbesondere darauf achtgeben, dass die Rechte der Schwächsten bewahrt werden, so dass alle hier miteinander und gut leben können.