Nach drei Jahren Corona-Zwangspause erlebt die beliebte Bring-und-Hol-Aktion der SPD Efringen-Kirchen eine Neuauflage. Ortsvereinsvorsitzender Armin Schweizer freut sich auf die Veranstaltung.
Nach drei Jahren Corona-Zwangspause erlebt die beliebte Bring-und-Hol-Aktion der SPD Efringen-Kirchen eine Neuauflage. Ortsvereinsvorsitzender Armin Schweizer freut sich auf die Veranstaltung.
BZ: 2019 fand die letzte Bring-und-Hol-Aktion statt, auch in der Isteiner Halle. Angedacht war bereits 2022 der Neustart. Was kam dazwischen?
Schweizer: Stimmt. Wir hatten das mal kurz überlegt, aber der Hallenboden in Istein wurde für den von uns anvisierten Termin im Herbst vorigen Jahres nicht rechtzeitig fertig. Danach war die Halle schon mit anderen Terminen belegt. Jetzt ist es wieder Herbst geworden – aber wir alle vom SPD-Ortsverein und auch unsere Helferinnen und Helfer freuen uns schon auf die Aktion.
BZ: Drei Jahre ohne Bring-und-Hol – glauben Sie, dass noch viel mehr Brauchbares als sonst abgegeben wird oder denken Sie, dass während der Pandemie viele Leute entrümpelt haben?
Schweizer: Ganz sicher haben Bürgerinnen und Bürger in der Pandemie Keller und Dachboden durchforstet und eine Menge entsorgt – es war ja oft Zeit dazu. Bei uns wird immer viel abgegeben, ich glaube nicht, dass ganz viel "on top" kommt, wie man so sagt. Denn es gab zwischendrin ja auch den Isteiner Flohmarkt und in anderen Ortsteilen.
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